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Bildvokabeln für den juristischen Alltag (6): Geld

Der Beitrag wurde im Dezember 2020 überarbeitet.

Menschen streiten ja besonders gerne um Geld. Sie wollen es z. B. als vereinbarte Gegenleistung, als Schadens- oder Wertersatz. Andere ziehen vor, sich strafbar zu machen, um an Geld zu kommen. Sie stehlen oder veruntreuen es. Kurzum: Geld spielt in juristischen Zusammenhänge eine bedeutende Rolle. Damit Sie dieser im nächsten Seminar oder der nächsten Besprechung auch zeichnerisch am Flipchart gerecht werden, erfahren Sie nachfolgend, wie Sie Geldscheine, Münzen und – im Falle größerer Investitionen (oder Verluste) – Geldsäcke mit wenigen Strichen aufs Papier bringen.

Geldscheine zeichnen

Geldscheine von oben zeichnen

Die einfachste Form, Geldscheine zu zeichnen, ist vermutlich diese hier:

Beginnen Sie mit dem vordersten Rechteck und ergänzen Sie dann etwas versetzt die weitere Linien.

Wollen Sie etwas Tiefe in den Stapel hineinbringen, bietet sich die folgende Variante an. Wichtig beim ersten Schritt: Die waagerechten Linien müssen parallel angeordnet und gleich lang sein.

Geldscheine zeichnen

Münzen zeichnen

Münzstapel machen sich meist im Doppelpack besser. Natürlich können Sie es aber auch bei einem Münzstapel belassen. Beginnen Sie hier jeweils mit dem obersten Oval und ordnen Sie darunter dann möglichst parallel die weiteren Linien an. Statt des Eurozeichens können Sie auch eine Eins oder Zwei auf die oberste Münze schreiben.

Münzen zeichnenGeldsäcke zeichnen

Geht es um viel Geld, visualisiert man dies am besten mit Geldsäcken. Zunächst hatte ich probiert, mit Schritt 3 zu beginnen, also zuerst den unteren Teil des Sackes zu zeichnen, das führte aber bei mir zu schlechteren Ergebnissen. Vielleicht ist es bei Ihnen genau umgekehrt. Probieren Sie es aus.

Geldsäcke zeichnen

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